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Psychologische Beratung für StudentenHilfe für Studenten mit psychischen Problemen
Prävention von Stress im Studium
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Psychologische Studienberatung: Hilfe im Studium

Als Individuen unserer Leistungsgesellschaft müssen Studierende vom ersten Tag an volle Leistung bringen, um zwischen der immer stärker anwachsenden Studentenzahl in Deutschland zu bestehen und sich erfolgreich abzuheben. Zu diesem hohen Leistungsdruck gesellen sich mit Beginn der Studienzeit weitere Herausforderungen – etwa die Ablösung vom Elternhaus in einer neuen Umgebung, der Aufbau neuer sozialer Kontakte und natürlich die Frage nach dem Einkommen.
 
Kein Wunder, dass jeder vierte Student (25,3 %) über ein erhöhtes Stresserleben klagt. Die Schwierigkeiten, die sich aus der sozialen, psychischen und finanziellen Situation ergeben, beeinflussen den Erfolg des Studiums enorm. So denkt bereits jeder fünfte Student über einen Studienabbruch nach. Soziale und psychologische Beratungsstellen sind eine gute Anlaufstelle für Studierende mit Schwierigkeiten. Doch lange Wartezeiten und überfüllte Sprechstunden sind der Standard.

Bis es überhaupt dazu kommt, dass ein Student eine Beratungsstelle aufsucht, vergeht einige Zeit. Frauen gehen zweimal häufiger zur Beratung als Männer. Doch wichtiger ist es, die Situation der Studenten gar nicht erst so weit kommen zu lassen, dass eine psychologische Beratung notwendig wird. Prävention ist das Stichwort. Jeder Student sollte präventive Maßnahmen zur Stressreduktion im Studium kennen und selbst anwenden können. Deshalb haben wir einige Lösungsansätze zur Minderung von Stress zusammengetragen, die Ihnen als Hilfe im Studium dienen.

“Wir sind 5 Berater/innen auf 45.000 Studierende. Durchschnittlich haben wir 10 Anfragen pro Tag.”

Dr. Sabine Stiehler
Leiterin der psychologischen Beratungsstelle in Dresden

Hilfe zur Selbsthilfe: Kennen Sie Ihren Lerntyp!

Um Prüfungsangst zu reduzieren und das eigene Stresslevel auf einem erträglichen Niveau zu halten, sollten Sie schon vor der Klausurenphase Ihren Lerntyp kennen. Wissen Sie um Ihre Stärken beim Lernen, können Sie die Wissensaufnahme optimieren. Das verschafft Ihnen in Ihrem gesamten Studium eine wesentliche Erleichterung und der Leistungsdruck nimmt spürbar ab. Dabei müssen Sie nicht zwingend einem einzigen Lerntyp angehören. Häufig ergibt sich die ideale Lernmethode aus einer Mischung der verschiedenen Typen. Auf jeden Fall lernt jeder Mensch anders. Die Lernpsychologie unterscheidet dabei insgesamt vier unterschiedliche Lerntypen:

  • den visuellen Lerntyp,
  • den auditiven Lerntyp,
  • den haptischen Lerntyp und
  • den kommunikativen Lerntyp

Visueller Typ

Als visueller Typ sind optische Reize wie Grafiken und Bilder die beste Option, um Wissen aufzunehmen.

Auditiver Typ

Auditive Lerntypen nehmen Wissen am besten über akustische Signale wie Vorlesungen auf.

Haptischer Typ

Während des Lernens benötigt der haptische Typ etwas Greifbares oder muss sich selbst bewegen.

Kommunikativer Typ

Wissensaustausch durch Gespräche ist die Basis für das Lernverständnis des kommunikativen Lerntyps.

Was macht den visuellen Lerntyp aus?

Wie der Name schon verrät, lernen Sie als visueller Typ am besten visuell. (Info-)Grafiken, Bilder, Diagramme, Skizzen, Videos und Mind-Maps sind Ihre Mittel der Wahl, wenn Sie den Stoff für die nächste Klausur schnell und einprägsam verinnerlichen wollen.

Stark gestikulierende Professoren und Dozenten helfen Ihnen eher dabei, den Stoff zu verstehen als zurückhaltende Lehrpersonen. Sehr wahrscheinlich sind Ihre Aufzeichnungen bunt, weil Sie für jede Kategorisierung andere Farben benutzen und vielleicht auch Symbole für die bessere Verständlichkeit verwenden.

Hilfe für visuelle Typen:

Grafiken, Schaubilder, Videos, Mind-Maps

Unser Tipp

  • Lerninhalte auf bunten Klebezetteln überall in der Wohnung verteilen.

Warum sollte der auditive Lerntyp stets zuhören?

Herzlichen Glückwunsch! Sie können das besonders gut, was den meisten Studenten am schwersten fällt: Zuhören. Deshalb sind Vorlesungen genau Ihr Weg zum Erfolg. Als auditiver Typ hilft Ihnen das gesprochene Wort am ehesten beim Wissenserwerb.

Wollen Sie etwas aufschreiben, sprechen Sie die Worte im Kopf meist vorher noch einmal genau vor. Vielleicht lesen Sie etwas langsamer als Ihre Kommilitonen, nehmen dafür aber mehr Informationen aus Besprechungen und Diskussionen mit.

Hilfe für auditive Typen

Vorlesung, Audiomedien, Podcasts, Hörbücher

Unser Tipp

  • Lerninhalte einsprechen und sich wieder und wieder anhören.

Wie lernen haptische Typen am besten?

„Learning by Doing“ ist die Devise der haptischen Lerntyps. Praktische Erfahrungen in Form von ‚selbst erleben‘, ‚selbst anfassen‘ und ‚selbst bewegen‘ sind die Basis für erfolgreiches Lernen. Viele Studiengänge sind eher theoretischer Natur, weshalb es haptische Lerntypen nicht immer leicht haben.

Konkrete Übungen, selbst mithilfe von Programmen auf dem Desktop, helfen Ihnen dabei, den Lernstoff zu verinnerlichen. Wichtig ist, dass Sie etwas selbst erleben oder machen.
 

Hilfe für haptische Typen

Übungen, Bewegungen, Greifbares

Unser Tipp

  • Während des Lernens Stressball kneten und viel umherlaufen. 

Was macht den kommunikativen Lerntyp aus?

Wenn Sie den Stoff erst dann verinnerlichen können, wenn Sie ihn aus allen Blickwinkeln betrachtet und mit Kommilitonen diskutiert haben, dann sind Sie definitiv der kommunikative Lerntyp.

Sie begreifen am besten durch Gespräche und erinnern sich in Prüfungen und Klausuren meist an Sachverhalte aus dem Austausch in der Lerngruppe zurück. Vorträge und Diskussionen sind die Basis für Ihren Wissenserwerb. Sie brauchen die soziale Interaktion, bevor Sie sicher in die Klausurphase starten.
 

Hilfe für kommunikative Typen

Lerngruppen, Diskussionen, Vorträge

Unser Tipp

  • Suchen Sie sich eine motivierte und aktive Lerngruppe.

Prüfungsangst im Studium: Was tun?

Etwa 12 % aller Studenten haben regelmäßig Prüfungsangst. Dabei ist es nicht die Prüfung selbst, vor der es Studierenden graut. Vielmehr beschreibt Prüfungsangst die Furcht vor den Konsequenzen, die sich aus einer nicht bestandenen Prüfung oder Klausur ergeben.

Es ist die Angst vor dem Versagen. Jeder Mensch hat dieses sogenannte Lampenfieber, wenn er sich in eine Prüfungssituation begibt oder von anderen beurteilt wird. Das ist völlig normal und ein gewisses Maß an Angst fördert die Konzentration.

Doch was passiert, wenn die Prüfungsangst überhandnimmt und sich in körperlichen Symptomen wie Schwitzen, Zittern, Schwindel oder Übelkeit zeigt? Um diesen extremen Fällen vorzubeugen, gibt es kleine Tipps, die wir Ihnen im Folgenden kurz vorstellen möchten.

Symptome:

  • Herzrasen, Zittern
  • Schwitzen
  • Kloß im Hals
  • Übelkeit, Durchfall
  • Schwindel
  • Hitzewallung

Frühzeitig beginnen
Menschen lieben es, unangenehme Dinge von sich wegzuschieben, bis es oftmals zu spät ist. Beginnen Sie daher rechtzeitig mit dem Lernen. Dazu gehören viel Selbstdisziplin und ein gutes Zeitmanagement.
 

Prüfungsangst vorbeugen

Zwischenziele setzen
Lernen Sie regelmäßig und Schritt für Schritt, indem Sie sich den Lernstoff einteilen. Auf diese Weise können Sie das Gelernte zum einen besser verarbeiten und zum anderen öfter wiederholen, sodass es zur Routine wird.
 

Prüfungssituation simulieren
Schnappen Sie sich einen Block, eine Uhr und auf gehts. Je mehr Probeklausuren Sie unter Prüfungsbedingungen schreiben, desto routinierter werden Sie. Vertraute Situationen verursachen weniger Prüfungsangst.
 

Prüfungsangst bekämpfen

Angst wegatmen
Wenn Sie aufgeregt sind, atmen Sie schneller und flach. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung, sodass diese bewusst erfolgt. Atmen Sie langsam ein und aus. Eine geregelte Sauerstoffversorgung ist auch gut für Ihr Gehirn.
 

Fokussiert abarbeiten
Beginnen Sie Ihre Prüfung doch einfach mit den leichtesten Aufgaben. Dadurch haben Sie bereits ein kleines Erfolgserlebnis und stellen sich den schwierigeren Themen mit einem positiveren Gefühl entgegen.
 

Blackout zugeben
Ehrlich währt am längsten. Haben Sie in einer mündlichen Prüfung einen Blackout, dann sagen Sie es Ihrem Prüfer. Nur dann kennt er den aktuellen Grund Ihrer Unwissenheit und kann mit einer anderen Frage einlenken.
 

Zeitmanagement im Studium als Prävention psychischer Belastung

Es gibt Menschen, die ihr komplettes Leben durchgeplant haben – und dann gibt es Sie. Ein vermeintlich verlorener Student, der aufgrund von zu vielen Vorlesungen, Seminaren und Hausarbeiten nicht mehr weiß, welcher Wochentag ist.

Effektives Zeitmanagement kann die Lösung all Ihrer (Zeit-)Probleme sein.

Für das Wissen um die richtige Planung müssen Sie keine wochenlangen Seminare besuchen, denn schon ein paar kleine Tipps und Tricks zum Zeitmanagement im Studium erleichtern Ihnen das Studentenleben.

Was sind SMARTE Ziele? Was steckt hinter dem 80/20-Prinzip? Warum sind Priorisierungen eigentlich so wichtig? Ghost & Write gibt Ihnen 3 nützliche Tipps für Ihr persönliches Zeitmanagement.

#1 SMARTE Ziele festlegen

Die meisten Abiturienten starten relativ planlos ins Studium: Es werden sich ja schon passende Module finden. Wer jedoch mit klaren Zielvorstellungen durch das Universitätsleben geht, wird erfolgreicher und besser strukturiert sein.

Ein positiver Nebeneffekt ist weniger Stress durch fokussiertes Abarbeiten. Dadurch haben Sie am Ende weniger Versagensängste und denken nicht wie jeder fünfte Student über einen Studienabbruch nach.

Verschaffen Sie sich Klarheit darüber, was Sie mit Ihrem Studium erreichen wollen und worauf Sie hinarbeiten. Daraus können Sie dann SMARTE Ziele ableiten. Was sind smarte, clevere Ziele?

Spezifisch
Messbar
Aktionsorientiert
Realistisch
Terminiert

Beispiel für ein SMARTES Ziel im Studium 

„Ich werde ab heute jeden Tag 3 Stunden für die Klausur am 20. August lernen.” Es ist spezifisch und messbar: Jeden Tag 3 Stunden. Es ist aktionsorientiert, weil auf die Klausur hingearbeitet wird. Es ist realistisch, weil 3 Stunden am Tag eher eingeplant werden können als etwa 10. Durch das Ziel der Klausur am 20. August ist es außerdem terminiert
 

Müssen immer alle Punkte der SMART-Formel erfüllt sein?

Nein. Es ist nicht immer alles Schwarz oder Weiß. Wichtig ist, dass Sie sich Gedanken über Ihr Ziel machen.

#2 Prioritäten klären

Wenn Vorlesung, Referat, Hausarbeit und Seminar alles irgendwie Prio 1 ist, dann ist es kein Wunder, dass Sie nicht mehr wissen, wo vorne und hinten ist. Klären Sie deshalb unbedingt Ihre Prioritäten!

Sie wissen nicht, was wichtig und was weniger wichtig ist?

Um das herauszufinden, gibt es verschiedene Methoden. In jedem Fall ist es immer sinnvoll, zunächst einmal alle Aufgaben aufzuschreiben und zu visualisieren.

Im nächsten Schritt können Sie z. B. die Eisenhower-Methode nutzen, um die Wichtigkeit und Dringlichkeit festzustellen. Ordnen Sie Ihre Aufgaben in eine der vier Kategorien ein und arbeiten sie entsprechend ab.

ALPEN-Methode

Aufgaben aufschreiben
Länge einschätzen
Pufferzeit einplanen
Entscheidungen treffen
Nachkontrollieren

ABC-Methode

A sofort erledigen
B später erledigen
C verwerfen

#3 Pareto-Prinzip als Hilfe im Studium

Häufig ist schlechtes Zeitmanagement im Studium die Quelle für studentische Probleme, die nicht selten in einer psychologischen Beratung münden. Um diesem Szenario vorzubeugen, können Sie sich das Pareto-Prinzip – auch 80/20-Regel genannt – zunutze machen. Dieses besagt, dass Sie 80 % Ihrer Ergebnisse in 20 % der gesamten Zeit schaffen. Umgedreht benötigen Sie dann für die restlichen 20 % etwa 80 % der Zeit. Wie können Sie diese Erkenntnis für sich nutzen? Machen Sie sich ganz einfach bewusst, dass Sie durch richtige Priorisierungen mit nur 20 % Ihres Aufwands etwa 80 % Ihrer Ergebnisse generieren.

Pareto-Prinzip für Ihr Studium: Beispiel

Sie treffen sich in vier Tagen mit Ihrer Projektgruppe und sollen Fakten für ein spezielles Thema aufbereiten. Bevor Sie sich in eine stundenlange Recherche stürzen, überlegen Sie nach dem 80/20-Prinzip, welche Inhalte für das Ergebnis am relevantesten sind und bereiten diese schon in einer Präsentation auf. Konzentrieren Sie sich auf den Inhalt und die grobe Form, die Sie schon in 20 % der Zeit fertigstellen können. Optische Anpassungen, Hintergrundmusik und Formatierungen sind Kleinigkeiten und können später fertiggestellt werden. 

Was tun bei einer Schreibblockade während der Bachelorarbeit?

Sie sitzen vor Ihrer Bachelorarbeit und die Seiten füllen sich einfach nicht? Die Überschrift verhöhnt Sie, während Sie Satz für Satz tippen und dann wieder löschen, tippen und wieder löschen.

Das bisher Geschriebene ist einfach nicht gut genug, weshalb Sie den Schreibprozess immer wieder unterbrechen.

Eine Schreibblockade ist zwar nie gut, doch gerade während der Bachelor- oder Masterarbeit sehr unangenehm. Schlimm wird es besonders dann, wenn eine Schreibblockade zur Depression führt und vielleicht nur noch eine psychologische Studienberatung weiterhilft.

Um diesem Extremfall vorzubeugen, haben wir einige Tipps, um die Schreibblockade zu überwinden.

Psychologische Ursachen

Vielen Studenten ist die Ursache ihrer Schreibblockade gar nicht bewusst. Häufig sind eine fehlende Struktur und zu viel Material der Grund für die Blockade. Sie müssen sich dann erst einmal sortieren, bevor Sie tatsächlich schreiben können. Die Angst vor dem Versagen und der eigene Anspruch an eine ‚perfekte‘ Arbeit sind ebenfalls typische Ursachen.

Anzeichen der Blockade: 

  • Probleme mit Textanfang
  • Schreiben wird zur Qual
  • Umsetzung stockt
  • Schreibprozess wird unterbrochen
  • Geschriebenes ist nicht gut

1. Freewriting

Stellen Sie eine Uhr und schreiben sich fünf Minuten lang alle Gedanken aus dem Kopf. Schreiben Sie einfach darauf los, ohne Pause. Sie werden das Geschriebene vermutlich nicht verwenden können, aber immerhin haben Sie etwas geschrieben! Das ist wesentlich besser als in der Zeit auf eine leere Seite gestarrt zu haben, macht Ihren Kopf frei und verhilft Ihnen womöglich noch dazu, einfach weiterzuschreiben.

2. Ortswechsel

Jeden Tag derselbe Schreibtisch, jeden Tag dieselbe Wand, jeden Tag dasselbe weiße Blatt Papier … da wird jeder irgendwann verrückt. Gehen Sie raus. Arbeiten Sie in einem Café, in der Universitätsbibliothek, in einem Coworking-Space. Eine andere Umgebung bringt Sie auf andere Gedanken und gibt Ihnen womöglich den nötigen Input, um die Schreibblockade zu überwinden.

3. Perspektivenwechsel

Sind Sie schon einmal von Ihrer Routine abgewichen? Haben einen anderen Weg zur Uni genommen oder einfach mal etwas gekostet, das Sie vorher noch nie gegessen haben? Solche Abweichungen vom Alltag bringen neue Gedanken hervor und können Ihnen beim Überwinden Ihrer Schreibblockade helfen. Es muss kein aufwendiger Wechsel der Perspektive sein, ein neuer Desktophintergrund hilft vielleicht schon.

4. Handschrift

Wann haben Sie das letzte Mal etwas mit der Hand geschrieben? Wir neigen dazu, Handgeschriebenes nicht so stark zu bewerten wie auf dem PC Getipptes. Dort wird sofort gelöscht und neu verfasst. Händisch schreiben wir einen Satz erst einmal zu Ende und meist direkt weiter, bevor wir ihn uns noch einmal durchlesen. Vielleicht schreiben Sie einige Sätze für die akademische Arbeit erst einmal per Hand? 

Coaching als Soforthilfe: Stress im Studium entgegenwirken

Dass sich immer mehr Studenten Hilfe suchen, zeigen die Zahlen der Deutschen Studentenwerke deutlich. Durch das Bachelor- und Mastersystem sind Leistungs- und Konkurrenzdruck gestiegen, sodass es für viele junge Menschen – auch aufgrund der finanziellen Situation – wichtig ist, das Studium in der Regelstudienzeit abzuschließen.

Ghost & Write arbeitet seit Jahren mit Akademikern zusammen, welche die studentische Laufbahn bereits erfolgreich absolviert haben. Aus eigener Erfahrung wissen die akademischen Autoren, was es bedeutet, Student in dieser Leistungsgesellschaft zu sein. Sie kennen den Druck, der auf Ihren Schultern lastet und bieten deshalb ihre Unterstützung als Ghostwriter an. Hat Ihr Betreuer keine Zeit für Sie oder müssen Sie anderen Verpflichtungen nachgehen, kümmern sich unsere Fachautoren um Ihre akademische Arbeit und coachen Sie zum Erfolg. Gemeinsam erstellen Sie eine Vorlage für Ihre Hausarbeit, Bachelorarbeit oder Masterarbeit, die bereits lektoriert und auf Plagiate geprüft ist. Wir reduzieren Ihren Stress, damit Sie wieder schlafen können.

 

Auch noch spannend: Weitere Tipps für Hilfe im Studium finden Sie auf fernstudium.com


Quellen:
13. Studierendensurey an Universitäten und Fachhochschulen (2017)
21. Sozialerhebung Deutsches Studentenwerk (DSW), Berlin, Stand: März 2019
Arztreport der BARMER 2018
Studie zur Gesundheit Studierender, Kooperation des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) mit der FU Berlin und der Techniker Krankenkasse

Erfahrungen & Bewertungen zu Ghost & Write